Die neue Auftragsmanagement-Strategie wurde in nur 2 Monaten umgesetzt!
Eine innovative Strategie
Die Imperial-Gruppe wurde 1978 gegründet und hat sich im Laufe der Jahre durch den Vertrieb ihrer Marken Imperial Fashion, Dixie und Please zum Maßstab für italienische Fast Fashion entwickelt.
Die Gruppe sucht ständig nach den innovativsten Lösungen auf dem Markt und wollte deshalb in ein brandneues Omnichannel-Order Management System investieren.
Nachdem das Unternehmen das Ship from Store Szenario als Innovation mit hohem Mehrwert identifiziert hatte, sollte ein agiles OMS eingeführt werden, das der Best-of-Breed-Strategie seines digitalen Ökosystems entspricht.
Ship from Store zur Umsatzsteigerung im E-Commerce
40 eigene Geschäfte und mehr als 1.500 Multimarken-Distributoren können bei Online-Lieferengpässen als potenzielle „Mini-Lager“ einspringen. Deshalb wird seit der Einführung von Ship from Store im Februar 2018 durchschnittlich jede zweite Bestellung (49%) aus den Geschäften versendet. Seit dem ersten Monat der Einführung hat die Marke ein rasantes Wachstum ihrer E-Commerce-Aktivitäten mit 145.000€ zusätzlichem Umsatz erlebt. Während des Sommer-Sales 2018 wurde ein absoluter Spitzenwert erreicht: 272 Bestellungen wurden an einem einzigen Tag aus den Geschäften ausgeliefert! Am 23.07. wurden 11.000€ durch den Verkauf von Produkten erwirtschaftet, die ohne die optimierte Ausnutzung des Lagerbestands „nicht verfügbar“ gewesen wären.
von Ship from Store
bis zur Online-Einführung
Blitzschnelle OMS-Einführung und optimale Auftragsverwaltung
Imperial Fashion wollte nicht nur den Online-Umsatz steigern, sondern auch zeitnah das Bestellungsmanagement optimieren. OMS wurde deshalb in weniger als 2 Monaten implementiert und war sofort einsatzbereit: Das ist rekordverdächtig! Nun werden alle Bestellungen der drei Marken über OneStock geleitet, um die Produkte von der optimalen Versandstelle aus zu orchestrieren und zu verteilen. Wenn das Zentrallager (für Online-Bestellungen) Lieferengpässe hat, dann wird die Bestellung von den Geschäften nach vorher festgelegten Regeln bearbeitet. Imperial hat sich dafür entschieden, jene 7 Geschäfte zu bevorzugen, die den größten Bestand und das meiste Verkaufspersonal haben, damit die Pakete vorbereitet werden können. Sind die Produkte jedoch in diesen 7 Geschäften ebenfalls nicht verfügbar, wird die Bestellung an rund zwanzig weitere Verkaufsstellen weitergeleitet. Auf diese Weise wird die Verfügbarkeit der Produkte im Katalog erhöht und die Marke erzielt somit eine optimale Kundenzufriedenheit.
Ship from Store B2B, Order in Store … dem Unified Commerce einen Schritt voraus
Die Implementierung von OMS OneStock wird es einfacher machen, Kundenerlebnisse wie Click and Collect, Order In Store und Ship from Store für den B2B-Bereich zu optimieren. Großhandelskunden von Imperial werden bald ein besseres Einkaufserlebnis genießen können.
Dank der Orchestrierungsregeln werden die Bestellungen aus verschiedenen Lagern (Mailand, Bologna) bezogen. Dabei sollen die maximale Verfügbarkeit von Produkten online gewährleistet und Kosten sowie Lieferzeiten reduziert werden, was angesichts der Bestellmengen wesentliche Kriterien sind.