Hobbs stellt mit In-Store und virtuellen Terminen sowie
Click and Collect den Kunden in den Vordergrund
Schnellere Abholzeiten dank Click and Collect
Mithilfe des OMS von OneStock konnte Hobbs die Click and Collect-Funktionen im ganzen Unternehmen verbessern. Die anwenderfreundliche und intuitive Benutzeroberfläche erlauben es den Hobbs-Verkäufern den Umgang mit der neuen Lösung sehr schnell zu erlernen und mit dem neuen Programm über 100 Bestellungen pro Tag abzuwickeln.
Mithilfe des OMS von OneStock konnte Hobbs die Click and Collect-Funktionen im ganzen Unternehmen verbessern. Die anwenderfreundliche und intuitive Benutzeroberfläche erlauben es den Hobbs-Verkäufern den Umgang mit der neuen Lösung sehr schnell zu erlernen und mit dem neuen Programm über 100 Bestellungen pro Tag abzuwickeln.
von Hobbs-Kunden finden virtuell statt
der In-Store-Terminbuchung
In-Store-Termine : eine einzigartige, maßgeschneiderte Kundenerfahrung
Der Einzelhändler führte im Oktober 2020 in allen 59 britischen Filialen den Service für In-Store-Termine ein und bietet seinen Kunden dadurch nun ein individuelles Shoppingvergnügen. Mit nur wenigen Klicks können die Kunden von Hobbs jetzt online einen In-Store-Termin zu einem Zeitpunkt ihrer Wahl buchen. Dabei können sie einige vorbereitende Fragen zu ihrem Besuch beantworten, zum Beispiel zu ihrer Konfektionsgröße, ihrem Budget, der Art von Kleidung, die sie nicht mögen, und den Artikeln, die sie suchen.
Auf diese Informationen kann der Verkäufer in der Benutzeroberfläche zugreifen und dadurch bereits im Vorfeld des Termins einige Artikel und eine Kabine zur Anprobe für den Kunden bereitstellen. Wenn dieser dann eintrifft, wartet bereits alles auf ihn und der Kunde kann ein maßgeschneidertes und exklusives Einkaufserlebnis genießen. Natürlich können Termine auch direkt in der Verkäuferschnittstelle vereinbart werden, sodass ein Kunde der nur kurz vorbeikommt, im Geschäft einen Termin vereinbaren kann.
Virtuelle Termine garantieren sicheres und einfaches Einkaufen
In einer Zeit, in der plötzlich der Schutz der Kundengesundheit in den Mittelpunkt rückt, kann Hobbs dank den virtuellen Terminen weiterhin mit seinen Kunden interagieren und ihnen ein einzigartiges Einkaufserlebnis bieten, für das sie die Sicherheit ihres Zuhauses nicht verlassen müssen. Im Durchschnitt sind 35 % aller von Hobbs-Kunden gebuchten Termine virtuelle Termine – eine Zahl, die das steigende Interesse an dieser Art von Dienstleistung demonstriert.
Der Buchungsprozess läuft ähnlich ab wie bei In-Store-Terminen: Der Kunde wählt ein Datum und eine Uhrzeit aus und beantwortet ein paar Fragen zu seinen Vorlieben. Anschließend erhält er einen Zoom-Video-Link für den vereinbarten Termin. Während des Termins selbst wählt das Verkaufspersonal einige Artikel für den Kunden aus und gibt Ratschläge und Empfehlungen, die auf den Wünschen des Kunden basieren. Mithilfe des Order Management Systems kann das Verkaufspersonal dann eine Bestellung für den Kunden aufgeben und die Artikel nach der Bezahlung direkt an seine Adresse liefern lassen.
Mit der Wiedereröffnung am 12. April begannen die Kunden wieder in die Läden zu strömen und seither wurden über 100 In-Store- und virtuelle Termine gebucht. Seit der Einführung von Ladengeschäften und virtuellen Terminen wurden zusätzliche Umsätze in Höhe von über £187.000 erzielt.
Für dieses Omnichannel-Projekt wurde OneStock mit dem bestehenden IT-System von Hobbs verbunden und auch eine Salesforce Commerce Cloud E-Commerce-Plattform und ein CIMS (Tactive) ERP wurden integriert.
Da das Kundenerlebnis besonders in der Luxusbranche sehr wichtig ist, hat Hobbs dieses Thema in den Mittelpunkt seiner Omnichannel-Roadmap gestellt, um sein Angebot für die Kunden zu optimieren. Das gesamte OneStock-Team ist begeistert über die Partnerschaft mit einer so beliebten und kundenorientierten Marke und freut sich auf die zukünftige Zusammenarbeit mit Hobbs.